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Dr. Christiane Chadasch

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ETHISCHES HANDELN ALS FÜHRUNGSKRAFT DURCH INTRINSISCHE MOTIVATION 

NORMATIV, DESKRIPTIV, METAETHIK   

Führungskräfte und Stakeholder sind an Gewinnmaximierung interessiert. Humanethische Aspekte kollidieren hierbei leicht mit ökonomischen Interessen. Die daraus abgeleitete Verantwortung wird durch kein Messinstrument erfasst. Natürlich ergeben sich Qualitätskontrollen, es finden gesellschaftspolitische Diskurse statt und immer wieder kommt es auch zu Empörungen, dennoch gerät schnell in Vergessenheit, dass beispielsweise die Arbeitsbedingungen auf der einen Seite der Welt miserabel sind und nur so die andere Seite der Welt hierdurch ihren Lebensstandard erhalten und aufstocken kann. 

Zeit zur Bildung eines persönlichen Mindsettings bietet die Auseinandersetzung mit der philosophischen Disziplin Ethik. Festgeschriebene Moralvorstellungen (Normative Ethik) im Rahmen eines moralischen Handelns, führen zu einer Bewertung bestehender Wertesysteme. Bei der wertneutralen Beschreibung moralischer Systeme (Deskriptive Ethik), steht die Begründung des moralischen Handelns im Vordergrund. Hintergründe und Entwicklungsaspekte moralischer Aussagen (Metaethik), werden sowohl durch die Herleitung als auch durch die Zusammenhänge verdeutlicht. Die Entstehung moralischen Handelns und die persönliche Überzeugung wird hier zum Gegenstand.